Korrektur des Gestrigen: Frage 6, Antw.: Erkenntnis des und Gehorsam dem Willen Gottes.
Frage 7: Was in den Mitmenschen, was sie selber nicht wissen? Bestätigung des Manichäismus, dass Welt und Mensch derzeit aus Gut und Böse bestehen, erschaffen vom Guten in der Hoffnung auf kraftvolle Genossen im Kampf gegen das Böse. Konkret: Der Menschen tätiges Ringen um Idealismus sowie ihr Versagen in ideologischer Selbst-täuschung. 01.02
Ich sehe in manchen Menschen mehr Güte und Schönheit als sie ahnen. Strahlendes Licht und Großherzigkeit. Manchmal aber auch mehr Dunkelheit, einen unaufgeräumten Keller, Blindheit.
Und es stimmt schon, ja, der Manichäismus zeigt sich in uns. Ohne Schatten kein Licht, ohne Licht kein Schatten.
Der Schauplatz des Geisteskampfes ist halt einfach die menschliche Seele, die das alles irgendwie aushalten, verkraften und überstehen muss...
Ich sehe innerlich kraftvolle und reiche Menschen - mögen sie sich miteinander vernetzen für die schwierigen Zeiten und denjenigen, die am Rand stehen Beistand leisten!
Was ich in den Mitmenschen sehe, was sie selber nicht wissen... Ich glaube, ich könnte das nur in Bezug auf konkreten Menschen beschreiben. Was mich im Moment sehr beschäftigt, ist die Fähigkeit der Menschen vor allem in Deutschland, die Krise in Europa als eine überpersönliche Angelegenheit zu handhaben. Ihr glaubt es vielleicht nicht, heute Nacht aber hatte ich in einem Traum ein Gespröch mit Frau Angela Merkel. Sie war sehr warm und interessiert, und sagte: "Erst wenn die Bürger Europa als eine persönliche Angelegenheit nehmen, kann die Krise gelöst werden". Fand ich sehr wahr... STC
Was ich sehe ? Das Potenzial ! Es ist so selbständig für mich und meine Schwierigkeit ist auch die Realität zu sehen. Differenzieren ist wichtig sonnst fehlt etwas. Differenzieren, das möchte ich weiter üben in Jahre 2012 ! Josiane
Der letzte Tag des JAhres ...Ich habe wieder eine Grübelnacht hinter mir und hoffe, dass das kein Ausblick auf das neue Jahr ist..Ach Quatsch ! Es sind einfach viele Baustellendinge, die gerade bedacht werden wollen, und das ist auch gut so. Auf dem Grund ist es nach wie vor still und rein. Heute werde ich viel in der Kirche sein. Das ist schön. Ich möchte meinen DAnk für dieses schwierige und wunderschöne JAhr dorthinbringen. Was ich in den Menschen sehe, das sie selber nicht wissen? Oh, ich sehe so vieles. Und es ist schön, was ich sehe. Manchmal darf man es nicht sagen, es muss ungesagt bleiben. MAnchmal kann man es aussprechen, und das ist, wenn es ehrlich sein darf, immer wunderbar. Manchmal sehe ich auch Schweres. Dann muss ich sehr genau abwägen, ob ich da nicht etwas gespiegelt sehe, was eigentlich mit mir selber zu tun hat... Ich wünsche euch allen von Herzen einen guten guten Altjahrestag. Wie schön, dass es euch gibt. Anna
1966 kam ich auf die Welt, aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet. Schon lange lebe ich in Süddeutschland und arbeite seit einiger Zeit im Rheinland. Meine drei Kinder sind erwachsen. Ich bin Mitbegründerin der Elias-Initiativgemeinschaft und von Adventura, habe im Berghaus Peronnik und in Kindergartenvorständen gearbeitet. Nach einer Ausbildung in anthroposophischer Biographiearbeit (Gudrun Burkhard) und Neuer Erwachsenenbildung (Coen van Houten), habe ich erst an der Universität Tübingen Germanistik und Erwachsenenbildung (M.A.) studiert und habe dann an der Alanus Hochschule in Alfter meinen Master in Pädagogik gemacht (M.A.). Seit vielen Jahren bin in der praktischen Erwachsenenbildung tätig. Mein inneres Thema ist die Bedeutung Parzivals für das Lernen Erwachsener. Darüber habe ich im Rahmen meines Studiums auch ein Buch geschrieben:
Mitspieler werden.
Parzivâls Weg - vom Mittelalter in die Postmoderne.
Identitätsentfaltung im "Roten Ritter" von Adolf Muschg.
http://www.tectum-verlag.de/9783828897694
Das „Atelier für Worte“ gibt mir die Möglichkeit innerlich kreativ zu sein und neben Organisation und Wissenschaft auch der Kunst des Wortes Raum in meinem Leben zu geben.
Korrektur des Gestrigen:
AntwortenLöschenFrage 6, Antw.: Erkenntnis des und Gehorsam dem Willen Gottes.
Frage 7: Was in den Mitmenschen, was sie selber nicht wissen?
Bestätigung des Manichäismus, dass Welt und Mensch derzeit aus Gut und Böse bestehen, erschaffen vom Guten in der Hoffnung auf kraftvolle Genossen im Kampf gegen das Böse.
Konkret: Der Menschen tätiges Ringen um Idealismus sowie ihr Versagen in ideologischer Selbst-täuschung. 01.02
Ich sehe in manchen Menschen mehr Güte und Schönheit als sie ahnen. Strahlendes Licht und Großherzigkeit.
AntwortenLöschenManchmal aber auch mehr Dunkelheit, einen unaufgeräumten Keller, Blindheit.
Und es stimmt schon, ja, der Manichäismus zeigt sich in uns. Ohne Schatten kein Licht, ohne Licht kein Schatten.
Der Schauplatz des Geisteskampfes ist halt einfach die menschliche Seele, die das alles irgendwie aushalten, verkraften und überstehen muss...
Ich sehe innerlich kraftvolle und reiche Menschen - mögen sie sich miteinander vernetzen für die schwierigen Zeiten und denjenigen, die am Rand stehen Beistand leisten!
C.
Was ich in den Mitmenschen sehe, was sie selber nicht wissen... Ich glaube, ich könnte das nur in Bezug auf konkreten Menschen beschreiben. Was mich im Moment sehr beschäftigt, ist die Fähigkeit der Menschen vor allem in Deutschland, die Krise in Europa als eine überpersönliche Angelegenheit zu handhaben. Ihr glaubt es vielleicht nicht, heute Nacht aber hatte ich in einem Traum ein Gespröch mit Frau Angela Merkel. Sie war sehr warm und interessiert, und sagte: "Erst wenn die Bürger Europa als eine persönliche Angelegenheit nehmen, kann die Krise gelöst werden". Fand ich sehr wahr... STC
AntwortenLöschenWas ich sehe ? Das Potenzial ! Es ist so selbständig für mich und meine Schwierigkeit ist auch die Realität zu sehen. Differenzieren ist wichtig sonnst fehlt etwas. Differenzieren, das möchte ich weiter üben in Jahre 2012 !
AntwortenLöschenJosiane
Der letzte Tag des JAhres ...Ich habe wieder eine Grübelnacht hinter mir und hoffe, dass das kein Ausblick auf das neue Jahr ist..Ach Quatsch ! Es sind einfach viele Baustellendinge, die gerade bedacht werden wollen, und das ist auch gut so. Auf dem Grund ist es nach wie vor still und rein.
AntwortenLöschenHeute werde ich viel in der Kirche sein. Das ist schön. Ich möchte meinen DAnk für dieses schwierige und wunderschöne JAhr dorthinbringen.
Was ich in den Menschen sehe, das sie selber nicht wissen?
Oh, ich sehe so vieles. Und es ist schön, was ich sehe. Manchmal darf man es nicht sagen, es muss ungesagt bleiben. MAnchmal kann man es aussprechen, und das ist, wenn es ehrlich sein darf, immer wunderbar. Manchmal sehe ich auch Schweres. Dann muss ich sehr genau abwägen, ob ich da nicht etwas gespiegelt sehe, was eigentlich mit mir selber zu tun hat...
Ich wünsche euch allen von Herzen einen guten guten Altjahrestag. Wie schön, dass es euch gibt.
Anna
Ihr Lieben, kennt jemand eine schöne Silvestergeschichte zum Vorlesen heute Abend?
AntwortenLöschenHerzlich, Charlotte
Was in den Mitmenschen, was sie selber nicht wissen?
AntwortenLöschenIch nehme Gegensaetze wahr: Gefangenschaft und Erleuchtung. In beiden Zustaende ein teilweise Wissen, ein Nicht-Wissen und ein Wissen.
Die Kraft zur Veränderung dessen, was sie beklagen, ihre Fähigkeiten.
AntwortenLöschenAber auch: die mißbrauchten Kinder.
SST 1.1.2012
Liebe (r) STC, wie meinst Du, ist es zu verstehen Europa als eine persönliche Angelegenheit zu nehmen?
AntwortenLöschenherzlich,
SST 1.1.2012