einen nadelgrünen Baum, im Haus,im Wohnzimmer, Schmuck, spärlich, eine liebevoll erbaute Krippenlandschaft mit Materialien aus dem Garten, Sitzgelegenheiten, hergerichtet für diese Zeit, die Bibel, Liederbücher, in Tücher gewickelte Geschenke, reich bestückte Weihnachtsteller, den Ort, der Raum bietet für Begegnung der Menschen miteinander und mit dem Geist. Ich sehe das Wollen zum Werden, unaufhörlich, das Wollen zum Lieben, immer tiefer. SST 25.11.2011
Ich sehe etwas auf einer Bühne. Zunächst bin ich Gast, werde aber zum Mitmachen eingeladen. fühle mich noch ein wenig unbeholfen... Wie klingt man sich in einen heilige Familie ein?
1966 kam ich auf die Welt, aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet. Schon lange lebe ich in Süddeutschland und arbeite seit einiger Zeit im Rheinland. Meine drei Kinder sind erwachsen. Ich bin Mitbegründerin der Elias-Initiativgemeinschaft und von Adventura, habe im Berghaus Peronnik und in Kindergartenvorständen gearbeitet. Nach einer Ausbildung in anthroposophischer Biographiearbeit (Gudrun Burkhard) und Neuer Erwachsenenbildung (Coen van Houten), habe ich erst an der Universität Tübingen Germanistik und Erwachsenenbildung (M.A.) studiert und habe dann an der Alanus Hochschule in Alfter meinen Master in Pädagogik gemacht (M.A.). Seit vielen Jahren bin in der praktischen Erwachsenenbildung tätig. Mein inneres Thema ist die Bedeutung Parzivals für das Lernen Erwachsener. Darüber habe ich im Rahmen meines Studiums auch ein Buch geschrieben:
Mitspieler werden.
Parzivâls Weg - vom Mittelalter in die Postmoderne.
Identitätsentfaltung im "Roten Ritter" von Adolf Muschg.
http://www.tectum-verlag.de/9783828897694
Das „Atelier für Worte“ gibt mir die Möglichkeit innerlich kreativ zu sein und neben Organisation und Wissenschaft auch der Kunst des Wortes Raum in meinem Leben zu geben.
Ahndungsvolle Stille
AntwortenLöscheneinen nadelgrünen Baum, im Haus,im Wohnzimmer, Schmuck, spärlich, eine liebevoll erbaute Krippenlandschaft mit Materialien aus dem Garten, Sitzgelegenheiten, hergerichtet für diese Zeit, die Bibel, Liederbücher, in Tücher gewickelte Geschenke, reich bestückte Weihnachtsteller, den Ort, der Raum bietet für Begegnung der Menschen miteinander und mit dem Geist. Ich sehe das Wollen zum Werden, unaufhörlich, das Wollen zum Lieben, immer tiefer.
AntwortenLöschenSST 25.11.2011
Ik zie de stilte door al het verleden.
AntwortenLöschen2. Frage: Was leuchtet im Licht der Kerzen hinter der Tür?
AntwortenLöschenHinter welcher Tür?
a)ins Weihnachtszimmer:
b)in die Weihnachtszeit (hl.Nächte):
zu a)"Wie herrlich heimig natürlich und warm"
zu b) "Heimat", auch ohne Kerzen, aber mit Sternen, wenn auch umwölkt.
0.31
Ich sehe Licht und Wärme. Die heilige Familie. Vertrautheit.
AntwortenLöschenUnd ich suche den Weg mich anzuschließen, einzubringen, mitzumachen.
Ich sehe etwas auf einer Bühne. Zunächst bin ich Gast, werde aber zum Mitmachen eingeladen.
AntwortenLöschenfühle mich noch ein wenig unbeholfen...
Wie klingt man sich in einen heilige Familie ein?