Manchmal hänge ich an die Vergangenheit. Manchmal möchte ich, dass es nur noch Zukunft gibt. Glüchklich bin ich, wenn die beide sich berühren. Könnte "ein Ereignis" (oder "Event")vielleicht sein: wenn Vergangenheit und Zukunft im NU zusammen kommen? STC
Seit Kindestages erstmals wieder halb schlafend halb wachend um zwölf Uhr von den Glocken und dem Singen und Knallen und Geböllern geweckt. Mit dem Kleinen auf dem Boden sitzend aus dem Fenster geschaut bis die Raketenlichter erloschen.
Wollte wahrnehmen was wahrzunehmen ist im Schlaf oder Halbschlaf "zwischen" den Zeiten.
Mein Gefühl: Altes vergeht- Melancholie, aber auch befreiender Abschluß. Neues beginnt- Fortführung und Aufbruch, Erwartung(s)-Freude, Tatendrang.
STC: Schöne Vorstellung, das "NU".! Macht mir ein Glucksen in Kehle, Brust und Bauch.
Es fühlt sich an, als sei ich für einen Moment herausgetreten aus dem Strom der Zeit. Alles steht still und lässt Zeit zum Schauen, zurück und nach vorne,zum Spüren und Nachdenken. Eine geschenkte Zeit!
Ich fühle mich wie zusammengezogen auf einem Punkt, der, wenn ich ihn weiten könnte, sich als neuer Raum manifestiert und wahrnehmbar wird. Es ist wie ein wahr gemachter Traum, eine eingekehrte Zeit, ein Gestern im Morgen, ein Jetzt ganz wahr, durchglüht vom Sein.
Derzeit fühlte ich mich ausgeglichen, ruhig and hatte keine konkreten Gedanken. Wir waren mit vier Freunde zusammen, und wir alle waren ruhig und in einer gute Stimmung. Keine ausgelassene Feier, was ich in der Regel wünsche. Ich habe selber Glühwein gemacht (das hat meine Polnische Freundin Natalia mich gelernt letztes Jahr!)und eine Quiche Lorraine. Es hat uns gut geschmeckt!
1966 kam ich auf die Welt, aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet. Schon lange lebe ich in Süddeutschland und arbeite seit einiger Zeit im Rheinland. Meine drei Kinder sind erwachsen. Ich bin Mitbegründerin der Elias-Initiativgemeinschaft und von Adventura, habe im Berghaus Peronnik und in Kindergartenvorständen gearbeitet. Nach einer Ausbildung in anthroposophischer Biographiearbeit (Gudrun Burkhard) und Neuer Erwachsenenbildung (Coen van Houten), habe ich erst an der Universität Tübingen Germanistik und Erwachsenenbildung (M.A.) studiert und habe dann an der Alanus Hochschule in Alfter meinen Master in Pädagogik gemacht (M.A.). Seit vielen Jahren bin in der praktischen Erwachsenenbildung tätig. Mein inneres Thema ist die Bedeutung Parzivals für das Lernen Erwachsener. Darüber habe ich im Rahmen meines Studiums auch ein Buch geschrieben:
Mitspieler werden.
Parzivâls Weg - vom Mittelalter in die Postmoderne.
Identitätsentfaltung im "Roten Ritter" von Adolf Muschg.
http://www.tectum-verlag.de/9783828897694
Das „Atelier für Worte“ gibt mir die Möglichkeit innerlich kreativ zu sein und neben Organisation und Wissenschaft auch der Kunst des Wortes Raum in meinem Leben zu geben.
Manchmal hänge ich an die Vergangenheit. Manchmal möchte ich, dass es nur noch Zukunft gibt. Glüchklich bin ich, wenn die beide sich berühren. Könnte "ein Ereignis" (oder "Event")vielleicht sein: wenn Vergangenheit und Zukunft im NU zusammen kommen? STC
AntwortenLöschenSeit Kindestages erstmals wieder halb schlafend halb wachend um zwölf Uhr von den Glocken und dem Singen und Knallen und Geböllern geweckt.
AntwortenLöschenMit dem Kleinen auf dem Boden sitzend aus dem Fenster geschaut bis die Raketenlichter erloschen.
Wollte wahrnehmen was wahrzunehmen ist im Schlaf oder Halbschlaf "zwischen" den Zeiten.
Mein Gefühl:
Altes vergeht- Melancholie, aber auch befreiender Abschluß.
Neues beginnt- Fortführung und Aufbruch, Erwartung(s)-Freude, Tatendrang.
STC: Schöne Vorstellung, das "NU".!
Macht mir ein Glucksen in Kehle, Brust und Bauch.
SST
Habe viel Abschiedsgefühle in mir und das Neue ist noch nicht da.Elfriede
AntwortenLöschenHabe viel Abschiedsgefühle in mir und das Neue ist noch nicht da.Elfriede
AntwortenLöschenEs fühlt sich an, als sei ich für einen Moment herausgetreten aus dem Strom der Zeit. Alles steht still und lässt Zeit zum Schauen, zurück und nach vorne,zum Spüren und Nachdenken. Eine geschenkte Zeit!
AntwortenLöschenIch fühle mich wie zusammengezogen auf einem Punkt, der, wenn ich ihn weiten könnte, sich als neuer Raum manifestiert und wahrnehmbar wird. Es ist wie ein wahr gemachter Traum, eine eingekehrte Zeit, ein Gestern im Morgen, ein Jetzt ganz wahr, durchglüht vom Sein.
AntwortenLöschenDerzeit fühlte ich mich ausgeglichen, ruhig and hatte keine konkreten Gedanken. Wir waren mit vier Freunde zusammen, und wir alle waren ruhig und in einer gute Stimmung. Keine ausgelassene Feier, was ich in der Regel wünsche. Ich habe selber Glühwein gemacht (das hat meine Polnische Freundin Natalia mich gelernt letztes Jahr!)und eine Quiche Lorraine. Es hat uns gut geschmeckt!
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