Wie sagte ein Freund so schön: Jedes Jahr wartet man in den "heiligen Nächten" auf was Besonderes, und nie passiert was... Selpsinschuld - passiere etwas in Dir, und es passiert etwas.
Eine AtemPause, die zwischen den Jahren so wohltuend war. Immer wieder eine AtemPause, auch bei den selbstgewählten LebensAufgaben. Atmen & Pause...Das gibt Raum...InnenRaum...AussenRaum...BewegungsRaum...Raum im Innern, Raum mit und zwischen Menschen.
Mit dem Licht wachsen... Weite und Breite zulassen, allerdings: die Nähe zu mir, zu den Freunden, zu dem Geistigen, zum Leben bewahren... Und speziell für 2012 vielleicht: die positive Seiten der "Apokalypse" annehmen. Liebe Sophie, ganz viel Dank für deine Fragen! Herzlich, STC
Ihr Lieben - Bekannte und Unbekannte - auch ich möchte mich herzlich bei euch für euer Mitspielen in meinem Weihnachtsblog bedanken. Ich nehme Fragen und Antworten mit, Seitenwege und Autobahnen, Sternsignale und stille Momente. Und ich freue mich, von euch allen wieder zu lesen, zu hören, euch zu treffen oder euch kennen zu lernen. Herzlich, Sophie Pannitschka
Lebensrucksack.....Das ist schön. In einen Rucksack passen nicht viele Dinge. Ich nehme mit , was ich immer unbedingt brauche: mein Tagebuch und Briefpapier, den MP3 Player für Musik. Einen Becher für Tee. Bilder von meiner Familie und meinen Freundinnen und Freunden. Einen Büchereiausweis. Etwas Geld. Und von Weihnachten? Aus diesen Tagen? Den Satz: "Ich bleib bei mir." (wenn es kritisch wird oder wenn ich mich nicht leiden kann..) Denn ich habe in diesen schwierigen Nächten begriffen, dass ICH immer von MIR selber weglaufe, wenn ich mir Vorwürfe mache oder mich nicht akzeptabel finde.Es sind gar nicht die anderen, die mich verlassen, oder zumindest nicht zuerst... Danke, liebe Sophie, für alle Fragen und die Bereitstellung dieses Blogs, über den du wachst, das ist deutlich zu spüren. Ich wünsche allen einen guten Winter/Frühling...Bis Ostern vielleicht. Anna
Ich nehme mit die Liebe meiner Kinder, das Getragensein durch das Geistige, die Offenheit für alles Kommende, die Gewissheit, das alles was war, in mir ist und mich in meine Zukunft begleiten wird, auch wenn es äußerlich nicht mehr da ist, - worüber ich auf einer Ebene sehr traurig bin. Die Dankbarkeit für das, was mir Mensch und Leben schenkt. Die Freude auf das, was sich entwickeln wird bei mir und dem anderen, der Welt. Den Willen zur Tat; das, was geistig strömt, ins Leben, den Alltag zu bringen. Aber ich werde alles nicht in meinen Rucksack packen, den habe ich schon zu lange mit mir getragen, als Notstandsgepäck. Ich werde es um mich fließen lassen, werde es der geistigen Welt anvertrauen und vertrauensvoll darauf bauen, dass ich immer und jederzeit den Zugriff darauf habe. Wandern ohne Gepäck, herrlich! SST 6.1.2011
1966 kam ich auf die Welt, aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet. Schon lange lebe ich in Süddeutschland und arbeite seit einiger Zeit im Rheinland. Meine drei Kinder sind erwachsen. Ich bin Mitbegründerin der Elias-Initiativgemeinschaft und von Adventura, habe im Berghaus Peronnik und in Kindergartenvorständen gearbeitet. Nach einer Ausbildung in anthroposophischer Biographiearbeit (Gudrun Burkhard) und Neuer Erwachsenenbildung (Coen van Houten), habe ich erst an der Universität Tübingen Germanistik und Erwachsenenbildung (M.A.) studiert und habe dann an der Alanus Hochschule in Alfter meinen Master in Pädagogik gemacht (M.A.). Seit vielen Jahren bin in der praktischen Erwachsenenbildung tätig. Mein inneres Thema ist die Bedeutung Parzivals für das Lernen Erwachsener. Darüber habe ich im Rahmen meines Studiums auch ein Buch geschrieben:
Mitspieler werden.
Parzivâls Weg - vom Mittelalter in die Postmoderne.
Identitätsentfaltung im "Roten Ritter" von Adolf Muschg.
http://www.tectum-verlag.de/9783828897694
Das „Atelier für Worte“ gibt mir die Möglichkeit innerlich kreativ zu sein und neben Organisation und Wissenschaft auch der Kunst des Wortes Raum in meinem Leben zu geben.
Gleichmut - nichts Besonderes sein wollen - Auflösung von gewissen Anhaftungen -
AntwortenLöschenFrage 13 Was nimmst du mit?
AntwortenLöschenWie sagte ein Freund so schön: Jedes Jahr wartet man in den "heiligen Nächten" auf was Besonderes, und nie passiert was...
Selpsinschuld - passiere etwas in Dir, und es passiert etwas.
Eine AtemPause, die zwischen den Jahren so wohltuend war. Immer wieder eine AtemPause, auch bei den selbstgewählten LebensAufgaben. Atmen & Pause...Das gibt Raum...InnenRaum...AussenRaum...BewegungsRaum...Raum im Innern, Raum mit und zwischen Menschen.
AntwortenLöschenPanka
Mit dem Licht wachsen... Weite und Breite zulassen, allerdings: die Nähe zu mir, zu den Freunden, zu dem Geistigen, zum Leben bewahren... Und speziell für 2012 vielleicht: die positive Seiten der "Apokalypse" annehmen. Liebe Sophie, ganz viel Dank für deine Fragen! Herzlich, STC
AntwortenLöschenIhr Lieben - Bekannte und Unbekannte - auch ich möchte mich herzlich bei euch für euer Mitspielen in meinem Weihnachtsblog bedanken.
AntwortenLöschenIch nehme Fragen und Antworten mit, Seitenwege und Autobahnen, Sternsignale und stille Momente. Und ich freue mich, von euch allen wieder zu lesen, zu hören, euch zu treffen oder euch kennen zu lernen.
Herzlich, Sophie Pannitschka
Lebensrucksack.....Das ist schön. In einen Rucksack passen nicht viele Dinge. Ich nehme mit , was ich immer unbedingt brauche: mein Tagebuch und Briefpapier, den MP3 Player für Musik. Einen Becher für Tee. Bilder von meiner Familie und meinen Freundinnen und Freunden. Einen Büchereiausweis. Etwas Geld.
AntwortenLöschenUnd von Weihnachten? Aus diesen Tagen?
Den Satz: "Ich bleib bei mir." (wenn es kritisch wird oder wenn ich mich nicht leiden kann..) Denn ich habe in diesen schwierigen Nächten begriffen, dass ICH immer von MIR selber weglaufe, wenn ich mir Vorwürfe mache oder mich nicht akzeptabel finde.Es sind gar nicht die anderen, die mich verlassen, oder zumindest nicht zuerst...
Danke, liebe Sophie, für alle Fragen und die Bereitstellung dieses Blogs, über den du wachst, das ist deutlich zu spüren.
Ich wünsche allen einen guten Winter/Frühling...Bis Ostern vielleicht.
Anna
Ich nehme mit die Liebe meiner Kinder, das Getragensein durch das Geistige, die Offenheit für alles Kommende, die Gewissheit, das alles was war, in mir ist und mich in meine Zukunft begleiten wird, auch wenn es äußerlich nicht mehr da ist, - worüber ich auf einer Ebene sehr traurig bin.
AntwortenLöschenDie Dankbarkeit für das, was mir Mensch und Leben schenkt. Die Freude auf das, was sich entwickeln wird bei mir und dem anderen, der Welt.
Den Willen zur Tat; das, was geistig strömt, ins Leben, den Alltag zu bringen.
Aber ich werde alles nicht in meinen Rucksack packen, den habe ich schon zu lange mit mir getragen, als Notstandsgepäck.
Ich werde es um mich fließen lassen, werde es der geistigen Welt anvertrauen und vertrauensvoll darauf bauen, dass ich immer und jederzeit den Zugriff darauf habe.
Wandern ohne Gepäck, herrlich!
SST 6.1.2011