Eine Frau die viel Fragen hat und die jetzt gerade unter dem Rampenlicht steht, den viele anderen möchten gerne seine Fragen kennen ! Ich werde den Zug nehmen und es ist bald ... Josiane
Schöne Frage! Allerdings nicht leicht zu beantworten. Vielleicht möchte ich meinen Großvater begegnen, der schon lange an der anderen Seite ist. Ich möchte seine segnende Hände spüren... STC
Ohne die Nacht dazwischen: Oh ja! Meinem Vater möchte ich begegnen! Schon den ganzen Herbst und Winter lang ist das ein neu aufflackernder, brennender Wunsch!
Ohne die anderen Kommentare hier, hätte ich die Toten bei dieser Frage gar nicht in Betracht gezogen. Danke.
STC: segnende Hände des Großvaters: Wie schön, dass nicht nur ich das kenne...
Immer wieder meinem höheren Selbst, meiner Seele, meinem inneren Kind. Und auch der Welt möchte ich begegnen - ihr nicht ausweichen und standhalten. Von den Toten würde ich gerne meinen Bruder und meinem Vater begegnen, das ist wirklich eine schöne Vorstellung, auf diese Idee wäre ich ohne die anderen Kommentare auch nicht gekommen. Elfriede
Für mich steht in diesem Jahr ein beruflicher Wiedereinstieg an nach einem halben Jahr Auszeit und Krankschreibung. Ich bin in Sorge, wie das werden kann, da die Strukturen, aus denen ich damals hinausgegangen bin, sich in der Zwischenzeit nicht geändert haben; ich aber wohl...Ich fange sehr bescheiden an... Ich möchte meine Füße sich selber gehen lassen, sehr sehr langsam und immer im Horchen auf die Richtung. Viel zu lange in meinem Leben habe ich gedacht, dass ich die Richtung vorgeben müsste und den Kurs halten. In meinem Traum, den ich am Anfang mal erzählte, habe ich meinen Freund gesucht in einem alten, finsteren Schloß. Nun, so wird dieses Jahr sein. Ich werde gehen und suchen, und immer vertrauter wird mir dieses Gebäude, bis ich es am Tage erlebe und vielleicht ganz neue Seiten entdecke... Ich wünsche allen, die hier in all den Tagen geschrieben und gelesen haben, ein sehr schönes, wahrhaftiges, gesegnetes Jahr - mit vielen wunderbaren Begegnungen auf ihrem/seinem/euren Weg. Anna.
Mir selbst möchte ich begegnen. Möchte wacher werden für die Momente der Begegnung mit mir. Das wird auch alle Begegnungen mit anderen Menschen wertvoller machen, erhoffe ich mir. Für die Begegnungen mit meinem verstorbenen Vater und meinem Bruder in meinen Träumen bin ich sehr dankbar.
Ich will meine Füße auf neues Terrain lenken. Darum werde ich mir neue Schuhe kaufen. Und auf diesem neuen Terrain will ich offen und frei auf das schauen, was es da gibt. Ich möchte dort meiner Aufgabe begegnen und ihr gerecht werden.
Nach der Nacht: Den Menschen begegnen mit denen ich "arbeiten" kann, mit denen ich wirk-sam sein kann als Ganzes,im Ganzen. Den Christuskräften, dem Geistigen in der Welt; Der Freude, dem Frohsinn, dem wahrhaftigem Witz; dem Anderen, der einem in die Augen schaut; Einem Kind. Mehreren Kindern? Der Herr-lichkeit auf Erden. Der Zukunft.
Ich möchte einmal mein gestorbener Lehrer, Chögyam Trungpa, begegnen. Er ist in 1987 gestorben, und ich traf seine Tradition in 1988. Ich glaube er ist nog immer einer der grössten spirituellen Lehrern unserer Zeit. Daneben würde eine Begegnung mit den Propheten des alten Testaments mich sehr inspirieren. Auch der König Salomon und die Königin von Saba berühren meiner Seele sehr. Und auf der irdischen Ebene: Sophie ist auf ihrem Blogseiten ein leidenschaftlicher Verfechter der Elias- Initiativgemeinschaft. Ich möchte diese Gemeinschaft gerne einmal begegnen und reden über die letzte 18 Jahre, ich war damals neugierig aber nicht spezifisch beteiligt. Innerlich gab es eine starke Beziehung aber mein äußeres Leben bot zu der Zeit keinen Spielraum für eine konkrete Gestaltung. Also, ich hoffe dass meine Füße mich lenken werden zu Terschelling damit ich Sil der Strandräuber begegne. (http://jellevandermeulen.blogspot.com/2010/12/praktiken-einer-kultur-des-herzens-2.html)
All den Menschen, denen ich hier begegnen durfte, möchte ich herzlichst danken! Ein Stück von mir selber ist aus jeder Zeile zu lesen! Ich erkenne mich! Das ist das schönste Gefühl seit Langem! Und ich vermag den anderen so zu nehmen, wie er sich gibt. Denn Schreiben ist geben! Schreiben ist mehr als kundtun, Schreiben ist, was sonst nicht ist! Dies konnte ich in diesen Tagen erleben. Die Sehnsucht in mir, mein Schreiben kundzutun, hat einen Sinn gefunden, keinen Selbstsinn, den Sinn nach dem anderen hin, den Sinn in die Zukunft. Und aus diesem Lebensgefühl heraus möchte ich Menschen begegnen, als Geschenk und Hoffnung für.
1966 kam ich auf die Welt, aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet. Schon lange lebe ich in Süddeutschland und arbeite seit einiger Zeit im Rheinland. Meine drei Kinder sind erwachsen. Ich bin Mitbegründerin der Elias-Initiativgemeinschaft und von Adventura, habe im Berghaus Peronnik und in Kindergartenvorständen gearbeitet. Nach einer Ausbildung in anthroposophischer Biographiearbeit (Gudrun Burkhard) und Neuer Erwachsenenbildung (Coen van Houten), habe ich erst an der Universität Tübingen Germanistik und Erwachsenenbildung (M.A.) studiert und habe dann an der Alanus Hochschule in Alfter meinen Master in Pädagogik gemacht (M.A.). Seit vielen Jahren bin in der praktischen Erwachsenenbildung tätig. Mein inneres Thema ist die Bedeutung Parzivals für das Lernen Erwachsener. Darüber habe ich im Rahmen meines Studiums auch ein Buch geschrieben:
Mitspieler werden.
Parzivâls Weg - vom Mittelalter in die Postmoderne.
Identitätsentfaltung im "Roten Ritter" von Adolf Muschg.
http://www.tectum-verlag.de/9783828897694
Das „Atelier für Worte“ gibt mir die Möglichkeit innerlich kreativ zu sein und neben Organisation und Wissenschaft auch der Kunst des Wortes Raum in meinem Leben zu geben.
Eine Frau die viel Fragen hat und die jetzt gerade unter dem Rampenlicht steht, den viele anderen möchten gerne seine Fragen kennen ! Ich werde den Zug nehmen und es ist bald ...
AntwortenLöschenJosiane
Schöne Frage! Allerdings nicht leicht zu beantworten. Vielleicht möchte ich meinen Großvater begegnen, der schon lange an der anderen Seite ist. Ich möchte seine segnende Hände spüren... STC
AntwortenLöschenDem Ätherischen Christus, der Heiligen Sophia und endlich mal Rudolf Steiner.
AntwortenLöschen...und auch meinem Großvater, der schon ganze lange auf der anderen Seite ist.
Ohne die Nacht dazwischen:
AntwortenLöschenOh ja! Meinem Vater möchte ich begegnen! Schon den ganzen Herbst und Winter lang ist das ein neu aufflackernder, brennender Wunsch!
Ohne die anderen Kommentare hier, hätte ich die Toten bei dieser Frage gar nicht in Betracht gezogen. Danke.
STC: segnende Hände des Großvaters: Wie schön, dass nicht nur ich das kenne...
SST
Immer wieder meinem höheren Selbst, meiner Seele, meinem inneren Kind. Und auch der Welt möchte ich begegnen - ihr nicht ausweichen und standhalten. Von den Toten würde ich gerne meinen Bruder und meinem Vater begegnen, das ist wirklich eine schöne Vorstellung, auf diese Idee wäre ich ohne die anderen Kommentare auch nicht gekommen. Elfriede
AntwortenLöschenFür mich steht in diesem Jahr ein beruflicher Wiedereinstieg an nach einem halben Jahr Auszeit und Krankschreibung. Ich bin in Sorge, wie das werden kann, da die Strukturen, aus denen ich damals hinausgegangen bin, sich in der Zwischenzeit nicht geändert haben; ich aber wohl...Ich fange sehr bescheiden an... Ich möchte meine Füße sich selber gehen lassen, sehr sehr langsam und immer im Horchen auf die Richtung. Viel zu lange in meinem Leben habe ich gedacht, dass ich die Richtung vorgeben müsste und den Kurs halten. In meinem Traum, den ich am Anfang mal erzählte, habe ich meinen Freund gesucht in einem alten, finsteren Schloß. Nun, so wird dieses Jahr sein. Ich werde gehen und suchen, und immer vertrauter wird mir dieses Gebäude, bis ich es am Tage erlebe und vielleicht ganz neue Seiten entdecke... Ich wünsche allen, die hier in all den Tagen geschrieben und gelesen haben, ein sehr schönes, wahrhaftiges, gesegnetes Jahr - mit vielen wunderbaren Begegnungen auf ihrem/seinem/euren Weg. Anna.
AntwortenLöschenMir selbst möchte ich begegnen.
AntwortenLöschenMöchte wacher werden für die Momente der Begegnung mit mir. Das wird auch alle Begegnungen mit anderen Menschen wertvoller machen, erhoffe ich mir. Für die Begegnungen mit meinem verstorbenen Vater und meinem Bruder in meinen Träumen bin ich sehr dankbar.
Ich will meine Füße auf neues Terrain lenken. Darum werde ich mir neue Schuhe kaufen. Und auf diesem neuen Terrain will ich offen und frei auf das schauen, was es da gibt. Ich möchte dort meiner Aufgabe begegnen und ihr gerecht werden.
AntwortenLöschenA.
Nach der Nacht:
AntwortenLöschenDen Menschen begegnen mit denen ich "arbeiten" kann, mit denen ich wirk-sam sein kann als Ganzes,im Ganzen.
Den Christuskräften, dem Geistigen in der Welt;
Der Freude, dem Frohsinn, dem wahrhaftigem Witz; dem Anderen, der einem in die Augen schaut;
Einem Kind.
Mehreren Kindern?
Der Herr-lichkeit auf Erden.
Der Zukunft.
SST
Ich möchte einmal mein gestorbener Lehrer, Chögyam Trungpa, begegnen. Er ist in 1987 gestorben, und ich traf seine Tradition in 1988. Ich glaube er ist nog immer einer der grössten spirituellen Lehrern unserer Zeit. Daneben würde eine Begegnung mit den Propheten des alten Testaments mich sehr inspirieren. Auch der König Salomon und die Königin von Saba berühren meiner Seele sehr.
AntwortenLöschenUnd auf der irdischen Ebene: Sophie ist auf ihrem Blogseiten ein leidenschaftlicher Verfechter der Elias- Initiativgemeinschaft. Ich möchte diese Gemeinschaft gerne einmal begegnen und reden über die letzte 18 Jahre, ich war damals neugierig aber nicht spezifisch beteiligt. Innerlich gab es eine starke Beziehung aber mein äußeres Leben bot zu der Zeit keinen Spielraum für eine konkrete Gestaltung. Also, ich hoffe dass meine Füße mich lenken werden zu Terschelling damit ich Sil der Strandräuber begegne. (http://jellevandermeulen.blogspot.com/2010/12/praktiken-einer-kultur-des-herzens-2.html)
All den Menschen, denen ich hier begegnen durfte, möchte ich herzlichst danken! Ein Stück von mir selber ist aus jeder Zeile zu lesen! Ich erkenne mich! Das ist das schönste Gefühl seit Langem! Und ich vermag den anderen so zu nehmen, wie er sich gibt. Denn Schreiben ist geben! Schreiben ist mehr als kundtun, Schreiben ist, was sonst nicht ist! Dies konnte ich in diesen Tagen erleben. Die Sehnsucht in mir, mein Schreiben kundzutun, hat einen Sinn gefunden, keinen Selbstsinn, den Sinn nach dem anderen hin, den Sinn in die Zukunft. Und aus diesem Lebensgefühl heraus möchte ich Menschen begegnen, als Geschenk und Hoffnung für.
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