Sternenvorhang fällt über dem gegangenen Tag Abendstunde auf ungesicherter Straße Leuchtende Erwartung für unruhige Menschen Sichtbare und unsichtbare Türen - Glück und Leid Herzschläge strömen durch das Netzt des großen Fischers
Frage 1: Wie vor derTür? Unpassend, unangepasst, aber unvermeidbar wie dereinst am Himmelstor. Rucksack chaotisch mit technischem Krimskram gefüllt. Mensch nimm dich zusammen, du kannst doch auch anders und jetzt kommt es drauf an. Wie sagte ein Freund so schön: Jedes Jahr wartet man in den "Heiligen Nächten" auf was Besonderes, und nie passiert was... 25.12.11 2.o9
mit leeren Händen, ohne Gepäck, ich öffne die Tür, lasse mein Pflegekind, das einzige welches noch Kind ist, als erstes eintreten, begleite es, still und vorausschauend, meine eigenen Kinder hinter mir, der Reihe nach, welcher Art entgeht meinem nach vorne gerichtetem Blick. was mir nicht entgeht, das Strömen der Vergangenheit, die hinter uns allen einherschreitet, mit uns geht, wir Familie, Mutter und Kinder als Menschheitsweggefährten gemeinsam mit dem Blick nach vorne,ein jeder in seine Zukunft schreitend,im Bewußtsein der Gemeinsamkeit, erwartungsfreudig still staunend, die Herzen weit und warm... SST 25.12.2011
Kram, nur Kram. Nicht nur einen Rucksack voll, aber einige. Steht nun im Abstellkammer, zum Orden. Hat keinen Tuer ubrigens... Der Kram ist mir wichtig, alles ´Werkzeuge´, Bildhauerei, Malerei.
Sternenvorhang fällt
AntwortenLöschenüber dem gegangenen Tag
Abendstunde
auf ungesicherter Straße
Leuchtende Erwartung
für unruhige Menschen
Sichtbare und unsichtbare
Türen -
Glück und Leid
Herzschläge strömen
durch das Netzt
des großen Fischers
Frage 1: Wie vor derTür?
AntwortenLöschenUnpassend, unangepasst, aber unvermeidbar wie dereinst am Himmelstor. Rucksack chaotisch mit technischem Krimskram gefüllt. Mensch nimm dich zusammen, du kannst doch auch anders und jetzt kommt es drauf an. Wie sagte ein Freund so schön: Jedes Jahr wartet man in den "Heiligen Nächten" auf was Besonderes, und nie passiert was...
25.12.11 2.o9
Ich habe noch nicht in meinen Rucksack geschaut.
AntwortenLöschenAber es fühlt sich so an, als ob er mit Stille und Ahnungslosigkeit gefüllt sei. Es ist die Ruhe, die sich ausbreiten will.
Ich stehe ein wenig beschämt an der Tür und bin bereit mich einzulassen.
Weihnachten beginnt!
mit leeren Händen, ohne Gepäck, ich öffne die Tür, lasse mein Pflegekind, das einzige welches noch Kind ist, als erstes eintreten, begleite es, still und vorausschauend, meine eigenen Kinder hinter mir, der Reihe nach, welcher Art entgeht meinem nach vorne gerichtetem Blick. was mir nicht entgeht, das Strömen der Vergangenheit, die hinter uns allen einherschreitet, mit uns geht, wir Familie, Mutter und Kinder als Menschheitsweggefährten gemeinsam mit dem Blick nach vorne,ein jeder in seine Zukunft schreitend,im Bewußtsein der Gemeinsamkeit, erwartungsfreudig still staunend, die Herzen weit und warm...
AntwortenLöschenSST 25.12.2011
Kram, nur Kram. Nicht nur einen Rucksack voll, aber einige. Steht nun im Abstellkammer, zum Orden. Hat keinen Tuer ubrigens... Der Kram ist mir wichtig, alles ´Werkzeuge´, Bildhauerei, Malerei.
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