tag:blogger.com,1999:blog-1961145098147801024.post4851152230254719619..comments2023-05-17T16:17:42.710+02:00Comments on Atelier für Worte: „Dichtung setzt die Kommunikation voraus, die sie stiftet“Sophie Pannitschkahttp://www.blogger.com/profile/06363663101980171350noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-1961145098147801024.post-37376570639757830552010-08-23T08:37:11.128+02:002010-08-23T08:37:11.128+02:00Ja, Josiane, so sehe ich es auch, man "zeigt&...Ja, Josiane, so sehe ich es auch, man "zeigt" sich auf einer Blogseite und lädt zur Kommunikation ein.<br /><br />Und für den Schreibenden ist es besonders schön, wenn er auch etwas von seinen Lesern gezeigt bekommt. <br /><br />Ich grüße dich herzlich an diesem verregneten Montagmorgen! SophieSophie Pannitschkahttps://www.blogger.com/profile/06363663101980171350noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1961145098147801024.post-13019034105205755142010-08-22T12:25:38.449+02:002010-08-22T12:25:38.449+02:00Wenn ich ein Moment habe lese ich gerne ein von de...Wenn ich ein Moment habe lese ich gerne ein von deinen Blog. Die sind wie wertvolle Steine auf mein Weg. Es ist fast immer etwas das auch in mir lebt und deine Art mit Wörter zu spielen ist mir ein Genuss. <br /><br />Auch eine Möglichkeit dich etwas besser zu kennen. Ist dass nicht was man versuch mit einen Blog : dass bin ich, könnt ihr weiter erzählen, enträtseln ?<br /><br />Die Stille im Wald habe ich letzlich ganz neue erlebt. Nach dem Regen wenn die Stille wie ein Schrei ist. Ein Schrei die die Geschichte des Waldes erzählt. Wieder einmal auf mein Blog .... auf Französisch ...<br />Bien amicalement.<br />JosianeAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1961145098147801024.post-34229855263689345952010-08-12T11:02:39.254+02:002010-08-12T11:02:39.254+02:0012. August
Heute im Wald dachte ich an das Klopfen...12. August<br />Heute im Wald dachte ich an das Klopfen der Regentropfen, die sonst meinen Geist erhellen. Heute im Wald war ich nicht draussen, sondern drinnen, denn das Klopfen vernahm ich nicht, ich musste erst zu meinem Geist vordringen. Wo war ich nur? Ich war in Gedanken versunken, viele Gedanken, mein letzter Arbeitstag heute, der Abschied gestern, das Neue schon präsent und imprägnierend mein Sein, heute. Doch dieses Innen, das gleichzeitig Aussen ist und wahrnimmt, ist anders als, ich war selbst das Klopfen meiner Gedanken! Sophie, Danke für deine erhellende Worte aus der Stille! Wolfwolfkollmann@libero.itnoreply@blogger.com